Hier entsteht die Seite "zwischen tod und leben".

es gibt tage, an denen würd ich am liebsten verzweifeln
tage voller hass, die mich und meinen körper überfüllen!
ich hab angst vor mir selber vor meinem leben, vor dem was noch kommen wird!
weiß keinen ausweg mehr, fühle mich angezogen, aber nicht von dem leben, sondern von dem was mich danach erwarten wird
einsamkeit, trauer, alte wunden kommen in mir hoch und ich bin kurz davor alles wegzuwerfen!
kurz vor der verzweiflung ...
ich schaue in den spiegel und mein hass wird noch größer! hass über mich selbst, hass über alles das was ich tue, hass über mein leben, meinen körper!
würd am liebsten schreien, aber bekomme keinen einzigen ton herraus! die stille droht ich zu erdrücken
tränen laufen über mein gesicht, tränen das einzigste, was mir jetzt noch bleibt! aber oft reicht mir das nicht aus, hab verlangen nach etwas stärkerem, etwas was meine innere leere aufheben könnte! meist ist der einzige ausweg - rote tränen! tränen die schmerzen bedeuten, schmerzen, die mir längst nicht mehr wehtun